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Zufällige Sprüche
Die Tyrannei ruft zwei entgegengesetzte Wirkungen hervor, deren Symbole in zwei großen Gestalten des antiken Sklaventums fortbestehen: in Epiktet und Spartakus, dem Haß und dessen bösartigen Empfindungen einerseits, der Resignation und deren christlichen Liebesregungen andererseits. (Honoré de Balzac)
Die Früchte vom Baume der Erkenntnis sind es immer Wert, daß man um ihretwillen das Paradies verliert! Also nur immer fortgefahren und mit äußerster Konsequenz in die letzte Pforte der Erkenntnis vorgedrungen. (Ernst Haeckel)
Aus einem Schaden zwei zu machen, wäre ein böses Spiel. (Chrétien de Troyes)
Der Geist wird wohl die Materie los, aber nie die Materie den Geist. (Friedrich Hebbel)
meine Briefe pflegten nicht so schnell auf einander zu folgen und auch nicht so lang zu sein. Die wenige Zeit, die ich hatte, ist Ursache von dem einen wie von dem andern. Ich habe diesen Brief nur deshalb länger gemacht, weil ich nicht Muße hatte ihn kürzer zu machen. (Blaise Pascal)
Der Mond ist aufgegangen, // Die goldnen Sternlein prangen // Am Himmel hell und klar. // Der Wald steht schwarz und schweiget, // Und aus den Wiesen steiget // Der weiße Nebel wunderbar. (Matthias Claudius)
Der Hund stößt zuweilen ein heiseres, asthmatisches Heulen aus. Hunde müssen ihre Gedanken aussprechen. (Eduard von Keyserling)
Die Stimme der Natur läßt sich nicht überschreien. (Christoph Martin Wieland)
Der Zeit ihre Kunst, der Kunst ihre Freiheit (Ludwig Hevesi)
Nichts halb zu tun ist edler Geister Art. (Christoph Martin Wieland)
Die Liebe der Eltern flackert nicht umher wie die Liebe junger Herzen, sie sitzt tief und bleibt beständig, und wenn sie auch einmal in den Winkel gestampft wird, so bricht sie immer wieder hervor. (Gustav Freytag)
Wie in der Grammatik zwei Verneinungen eine Bejahung ausmachen, so gelten in der Heiratsmoral zwei Prostitutionen für eine Tugend. (Charles Fourier)
Oh, sagt man doch, daß Zungen Sterbender // Wie tiefe Harmonie Gehör erzwingen; // Wo Worte selten, haben sie Gewicht: // Denn Wahrheit atmet, wer schwer atmend spricht, (William Shakespeare)
Der Mensch vermag in jedem Augenblick ein übersinnliches Wesen zu sein. Ohne dies wäre er nicht Weltbürger - er wäre ein Tier. (Novalis)
Ihr glücklichen Augen, // Was je ihr gesehn, // Es sei wie es wolle, // Es war doch so schön! (Johann Wolfgang von Goethe)
Denn eben wo Begriffe fehlen, // Da stellt ein Wort zur rechten Zeit sich ein. (Johann Wolfgang von Goethe)
Um die Schönheit der Schneeflocke erfassen zu können, muss man die Kälte in Kauf nehmen. (Archimedes)
Belohnt und bestraft werden wir für alles schon auf Erden. (Paula Modersohn-Becker)
Waffen […] töten Menschen viele Male, nicht durch ihre eigene Bosheit, sondern die Bosheit derer, die sie bösartig gebrauchen. (Giovanni Boccaccio)
Was liegt am Volk, wenn Cäsar fröhlich ist? (Ferdinand Freiligrath)
Die beste Bildung findet ein gescheiter Mensch auf Reisen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Der Menge gefallen heißt den Weisen missfallen. (Plutarch)
Was dem Auge dar sich stellet, // Sicher glauben wir's zu schaun; // Was dem Ohr sich zugesellet, // Gibt uns nicht ein gleich Vertraun; // Darum deine lieben Worte // Haben oft mir wohlgetan; // Doch ein Blick am rechten Orte, // Übrig lässt er keinen Wahn. (Johann Wolfgang von Goethe)
Ich kenne die süße Freiheit, nichts mehr darzustellen als mich selbst. (Joseph Roth)
Dem, der kennt der Menschen Leid und Not, // Ist Sterben ja der Übel größtes nicht. (Antoinette Deshoulières)
Der Einfältige ist immer lächerlich; das gehört zu seinem Charakter. (Jean de La Bruyère)
Sage mir, welches Gesicht du dem Unglück gezeigt hast, und ich werde Dir sagen, wer Du bist. (Napoléon III.)
Wir sind dem Aufwachen nah, wenn wir träumen, daß wir träumen. (Novalis)
Jede Dummheit leidet am Ekel vor sich selbst. (Seneca d.J.)
Was aber nicht einmal ein Volk über sich selbst beschließen darf, das darf noch weniger ein Monarch über das Volk beschließen; denn sein gesetzgebendes Ansehen beruht darauf, daß er den gesammten Volkswillen in dem seinigen vereinigt. (Immanuel Kant)
Wer gar zuviel bedenkt, wird wenig leisten. (Friedrich Schiller)
Es leuchtet! seht! – Nun lässt sich wirklich hoffen, // Dass, wenn wir aus viel hundert Stoffen // Durch Mischung – denn auf Mischung kommt es an – // Den Menschenstoff gemächlich komponieren, // In einen Kolben verlutieren (Johann Wolfgang von Goethe)
[...] sieh den Hut dort auf der Stange. (Friedrich Schiller)
Verrückt ist wer seinem Herrn widersprechen will // auch wenn er sagen sollte, den Tag voller Sterne // gesehen zu haben und um Mitternacht die Sonne. (Ludovico Ariosto)
Ein Mensch kann einsam sein, obwohl er von vielen geliebt wird, wenn er nicht für einen Menschen 'der Liebste' ist. (Anne Frank)
Das Publikum beklatscht ein Feuerwerk, aber keinen Sonnenaufgang! (Friedrich Hebbel)
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago zerstört werden muss. (Cato der Ältere)
Niemand kann Österreich verstehen, [...] der nicht zuvor unsere Bürokratie begriffen hat. Da ist der Schlüssel zu allem. Und niemand kann uns helfen, der nicht ihrem Unwesen ein Ende macht. Sie bläst aber jedem das Licht aus, der es versucht. Denn sie hat die Macht über alles. So kommen wir nicht aus dem Zirkel heraus [...]. (Hermann Bahr)
Der Fußballwahn ist eine Krank- // Heit, aber selten, Gott sei Dank. // [...] // Ich warne euch, ihr Brüder Jahns, // Vor dem Gebrauch des Fußballwahns! (Joachim Ringelnatz)
Einen sicheren Freund erkennt man in einer unsicheren Lage. (Quintus Ennius)
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